mind

Freitag, 8. September 2006

aus "elementarteilchen"...

"humor kann niemanden retten; humor führt letztlich zu nichts. man kann die ereignisse im leben jahrelang mit humor hinnehmen, manchmal auch jahrzehntelang, und in gewissen fällen kann man praktisch bis zum schluß eine humorvolle haltung einnehmen; aber letztlich bricht einem das leben doch das herz. egal wieviel mut, gelassenheit oder humor man im laufe seines lebens entwickelt hat, am ende bricht es einem doch immer das herz. und dann lacht niemand mehr. was bleibt, ist doch nur einsamkeit, kälte und schweigen. was bleibt, ist nur der tod."



dito?!

stille

kalt da wo leben war
stillstand statt rastlosigkeit
zwang statt freiheit
fragen statt antworten



wunden die nie heilen dürfen

+++

fin

Sonntag, 13. August 2006

and so it is...

stille...

Freitag, 30. Juni 2006

The rain song

SCHICKSAL...?
und es begann mit dem Regen.

gibt es einen Morgen...?

Momente-verschoben und unklar.
sie treiben ohne Ende in einem Fluss ohne Richtung-auf und ab,verwirbeln, man hört Augenblicke sterben.
Nichts-ein leeres Summen,ein stummes Blicken,ein blindes Sprechen-und doch,Hoffnung?
Starr blinzelnd,unfähig,gelähmt vom Korsett der Gedanken.
Ein morgen ist ein Neuanfang-Tag für Tag.
macht es Sinn?

*Kopfschmerzen.

Unbeeinflussbar scheint doch der Kosmos unserer Gefühle-sie leiten und verspotten uns.
Sie kränken und mißhandeln und saugen-Jahre die wir nicht haben.

Jugend-welch schönes Synonym.was ist Jugend?Unbeschwertheit-und wo finden wir sie?
Wer nicht "dumm" geboren wurde-findet sie nie.
"Dummheit" und eine profane Sicht der Welt schützen ein Leben lang.

Doch wer schützt uns?Was schützt uns?
suchend,rastlos und versklavt.

So schön sie sind...so schmerzvoll wenn sie keiner erblickt,erwiedert...wozu dienen sie dann?
Gefühle...nicht berechenbar, kein rescue-button am Kopf.

*dunkle Nacht.

Ich möchte den Film zurückspulen-von neuem anfangen und meinem Schicksal entgehen.

Wer es glaubt, glaubt ein Leben lang-wer es verweigert lebt optimistischer?!


Ich suche den roten Faden...und die Schnurrolle.


*ein neuer Morgen beginnt


und aus dem Fenster blickend-schwimmt ein roter Faden die Strasse entlang...

*es regnet




mein Faden?



nimmergruen summer06

things beyond things

some mind machine

DAVID BOWIE

i wish you could swim Like the dolphins, like dolphins can swim Though nothing, nothing will keep us together We can beat them, for ever and ever Oh we can be heroes, just for one day

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ROGER WATERS

Ich glaube, wenn man sein eigenes Ende des Knochens loslässt, dann gewinnt man große Freiheit. Eine der wichtigsten Fragen des Lebens ist doch: Bin ich mutig genug, mich selbst verletzlich zu machen? Mich jemandem zu öffnen und eine Verbindung zu schaffen, an deren Ende Liebe steht? Dieses Öffnen, Verletzlichmachen ist für mich der Sinn des Lebens. Und dafür brauchen wir keine Götter

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aus "American Psycho"

"Es gibt keine Grenzen mehr zu überschreiten. Alles, was ich gemeinsam hab mit dem Unkontrollierbaren und Kranken, dem Gemeinen und Bösen, alles Schlimme, was ich verursacht habe und meine totale Gleichgültigkeit dem gegenüber hab ich nun übertroffen. ... Mein Schmerz ist gleichbleibend und heftig und ich hoffe für niemanden auf eine bessere Welt. Ich möchte sogar, dass mein Schmerz auch anderen zugefügt wird. Ich will, dass niemand davonkommt. ... Aber selbst, nachdem ich das zugebe, gibt es keine Katharsis. Meine Bestrafung entzieht sich mir weiterhin und ich komme zu keinen tieferen Einsichten über mich selbst. Aus meinem Erzählen kann kein neues Wissen herausgeholt werden. Diese Geständnis war völlig bedeutungslos."

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Zuletzt aktualisiert: Mo Dez 4, 23:12

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