Freitag, 25. August 2006

eine widmung

an einen grossartigen künstler,menschen und musiker


danke für diese wundervollen augenblicke!!!


nimmergrün goes sakamoto

Dienstag, 22. August 2006

dear reitel

rerik-sonnenuntergangFreundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.
Aristoteles



dito

heimat
sommer
arbeitsamt
autobahnbrücken
ega
rerik
ramazotti
krabbensuppe
hoffnung





*herzt und hofft das eines tages jene menschen die binden und eins werden- auch geben-und!!!teilen





in ewiger verbundenheit*hihi

jubilari moi fairy ...takk!!!

cordfairy:=)

cord
harz
bk
milchshake
drehtabak
festivalkrankheiten
anathema
mäntel
mrs.hippie
käse überbacken
...




*ärml*

und alles licht und wärme- für deinen neuen abschnitt!!!
1153494059

autumn...

Bild-003in freundschaft...

nebeninander zelten*gg*
blätterwald
herbst


"für diese und für alle zeiten"
das zweite jahr im wandel,gemeinsam:=)


ein körnchen sand in 1000 mühlen...wyrd.




Bild-002

Montag, 21. August 2006

avè opi

die hütte das grab deiner jugend!!!

nunja die jugend ist ja nun seit 7?tagen vorbei*finster kicher!!!


ich habe eine gedenkkerze und eine billiardkugel auf die brücke nach unstrut gestellt.


*klack



dein enkelkind aus alten hüttentagen1111478356

1982

...ist ein ring
...68 blätter
...75 triebe




ein mensch1982

oh treues seelchen

kollijacky3
...stille



und dankbarkeit an deine treue seele

Freitag, 18. August 2006

aporpo...

alpha ich hab noch schwarz-weiss bildchen von rico in unvorteilhafter unterwäsche!!!

ich dacht wir könnten ihn erpressen-jetzt wo er ein star und berühmt ist!!!



meld dich bei deiner 1 -mann terrorzelle des vetrauens:=)



ps:
liebe grüsse an die frau deiner federn




es grüsst alpha3

ans alpha und meinen ex-banknachbarn

muskau_2005_07ecko an horst und das kleine blonde mädchen aus dem schwulen japanischen trickfilm!!!


na?machts *zing*???



so jungs, der herbst steht vor der tür, anlass zu einem wandertag durch heimische flora???
naaaaaaaaaa?von sagar*da wird grossi eingefangen*nach pechern*extra für marita*aka ostsee-"guck ma da is einer aus pechern???*nach podrosche und dann ab zu kalle an pommesstand?

dann wäre ich bereit unseren astralgleichen lichtgestaltmäßigen ex spochtlehrer herrn marco davon zu überzeugen uns lustigerweise die boote mit den fahnen auszuhändigen!!!


na?


bringt klöppelteig fürs lagerfeuer und butzel zum ins auge pieksen mit*teuflisch grinst




bitte melden wenn ihr noch die sprache eurer heimat (s) brecht...




in diesem sinne



dobroi utra*zu georg guck und mit skatkarten wink

Donnerstag, 17. August 2006

der blättertod

"wyrd"-da ist es wieder.
das ewig stetig wiederkehrende-der herbst, der wiedergänger der natur.
wie eine pest die tragend all leben nimmt, und in gelb,rot und brauntönen dem mensch die hoffnung nach licht.
der herbst, ein wundervoller zustand, und anlass mutter erde jedes jahr aufs neue zu vergöttern.
tanzende blätter,welkende zweige,braune gräser und tobendes wasser.
ein aufruhr-so wunderschön.
das leben zieht sich zurück, doch ich ziehe umher, und der wind umschmeichelt mein gesicht, beschützt es.
knisternd und knackend räkeln sich alte majestäten im wind, und jeder mensch sollte sich eine solche suchen und lieben.
eichen,buchen,lindenmajestäten-unser herz.
meine handfläche gleitet sanft über seine trotzige hülle,ganz wund von den gezeiten, den kriegen, den unbedarften menschen die ihn quälten.
augen schließen und versinken-blätter tanzen, der wind peitscht.
regentropfen gesellen sich zu uns.
menschen fliehen-ich bleibe und genieße...


ich liebe dich...oh majestät


und deine kinder, die im winde tanzen, deine starken arme die trotzen und deine seele...

*in den himmel blickend, tiefes lila und zyan

die zeit ist nah




*in den mantel kuschel und sanft lächel

Sonntag, 13. August 2006

and so it is...

stille...

Montag, 24. Juli 2006

éndlos...

*an einer roten ampel stehend...in den himmel blickend


lebensraum...ist nicht ein gemisch aus atmosphäre,aus lebewesen,aus obligatorischen eckigen und runden behausungen,aus kleinst und grösst`...?

lebensraum...wir haben uns angepasst.angepasst an all das natürliche...an das gegebene,sich verändernde,sich stetig wechselnde,der einklang.

kaputt...wie ein luftballon auf einem kalten schotterplatz.

wir haben alles passend gemacht...alles.

wir haben geformt,gezähmt,gezüchtet,gesäht und geerntet,gejagd und getötet.

und nun?

endlos...die suche?die suche nach was?nach wem?nach dem warum?

endlos die fragen...endlos die erklärungsversuche,die definitionen,die mathematik des lebens...die metaphern für liebe und schmerzen,für leben und tod.

endlos...der himmel,---nachts am schönsten.

endlos die fragen nach dem wohin...nach dem ungewissen.


das letzte geheimniss?bald nicht mehr...und doch so hoffe ich...so lang ich lebe.

der himmel als geistiges segelschiff in ein behutsames,ruhiges fahrwasser.


*ozean in tiefem schwarz


*ein hupen






*strassenlärm



den kopf nach unten senkend---autos,menschen...bäume.


beengt.



*durchatmen

*weiterlaufen




heimlich nach oben sehend...


*walfische tanzen am himmel

Freitag, 30. Juni 2006

UWAGA !!!oder "proud to be randpolish"

Wir sind eine Randgruppe!!!

dschen Dobre!!!

Schwestern und Brüderse...

Der klausigen Heimat entflohen-offenbart sich mit einer unheimlich erkaltenden und verrohenden Härte die Verspottung unseres so schönen *hust Heimatlandes!!!

Ich sage Schluss damit-proud to be Randpolish!


Drum-wer auch immer hier über diesen Beitrag stolpert, und sich angesprochen fühlt...(Randtschechen,Randpolen und Randrandrandpolen) möge seine Stimme erheben und uns helfen diesen völlig unberechtigten Vorurteilen ein Ende zu setzen!!!

Wir wissen das die Erde rund, es Wasser aus Wand gibt und Autos nicht erst geklaut werden müssen um sie dann zu behalten!!!


Geplant 2007 ist ein "Treffen der Generationen und eine Paddelbootabfahrt auf der schönen Neisse!


anschließende Grenzüberschreitung mit Zigaretten- und Benzinhamstern ist der kröhnende Abschluss!!!


Alsooooooooo...


in diesem Sinne


dobroi djen

The rain song

SCHICKSAL...?
und es begann mit dem Regen.

gibt es einen Morgen...?

Momente-verschoben und unklar.
sie treiben ohne Ende in einem Fluss ohne Richtung-auf und ab,verwirbeln, man hört Augenblicke sterben.
Nichts-ein leeres Summen,ein stummes Blicken,ein blindes Sprechen-und doch,Hoffnung?
Starr blinzelnd,unfähig,gelähmt vom Korsett der Gedanken.
Ein morgen ist ein Neuanfang-Tag für Tag.
macht es Sinn?

*Kopfschmerzen.

Unbeeinflussbar scheint doch der Kosmos unserer Gefühle-sie leiten und verspotten uns.
Sie kränken und mißhandeln und saugen-Jahre die wir nicht haben.

Jugend-welch schönes Synonym.was ist Jugend?Unbeschwertheit-und wo finden wir sie?
Wer nicht "dumm" geboren wurde-findet sie nie.
"Dummheit" und eine profane Sicht der Welt schützen ein Leben lang.

Doch wer schützt uns?Was schützt uns?
suchend,rastlos und versklavt.

So schön sie sind...so schmerzvoll wenn sie keiner erblickt,erwiedert...wozu dienen sie dann?
Gefühle...nicht berechenbar, kein rescue-button am Kopf.

*dunkle Nacht.

Ich möchte den Film zurückspulen-von neuem anfangen und meinem Schicksal entgehen.

Wer es glaubt, glaubt ein Leben lang-wer es verweigert lebt optimistischer?!


Ich suche den roten Faden...und die Schnurrolle.


*ein neuer Morgen beginnt


und aus dem Fenster blickend-schwimmt ein roter Faden die Strasse entlang...

*es regnet




mein Faden?



nimmergruen summer06

things beyond things

some mind machine

DAVID BOWIE

i wish you could swim Like the dolphins, like dolphins can swim Though nothing, nothing will keep us together We can beat them, for ever and ever Oh we can be heroes, just for one day

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ROGER WATERS

Ich glaube, wenn man sein eigenes Ende des Knochens loslässt, dann gewinnt man große Freiheit. Eine der wichtigsten Fragen des Lebens ist doch: Bin ich mutig genug, mich selbst verletzlich zu machen? Mich jemandem zu öffnen und eine Verbindung zu schaffen, an deren Ende Liebe steht? Dieses Öffnen, Verletzlichmachen ist für mich der Sinn des Lebens. Und dafür brauchen wir keine Götter

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"Es gibt keine Grenzen mehr zu überschreiten. Alles, was ich gemeinsam hab mit dem Unkontrollierbaren und Kranken, dem Gemeinen und Bösen, alles Schlimme, was ich verursacht habe und meine totale Gleichgültigkeit dem gegenüber hab ich nun übertroffen. ... Mein Schmerz ist gleichbleibend und heftig und ich hoffe für niemanden auf eine bessere Welt. Ich möchte sogar, dass mein Schmerz auch anderen zugefügt wird. Ich will, dass niemand davonkommt. ... Aber selbst, nachdem ich das zugebe, gibt es keine Katharsis. Meine Bestrafung entzieht sich mir weiterhin und ich komme zu keinen tieferen Einsichten über mich selbst. Aus meinem Erzählen kann kein neues Wissen herausgeholt werden. Diese Geständnis war völlig bedeutungslos."

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Zuletzt aktualisiert: Mo Dez 4, 23:12

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